Antonello Bulgini, Heiko Matting, Lubomír Typlt
11.2. – 26.3.2012
Eröffnung: Samstag, 11.2.2012, 17-19 Uhr
Drei Maler, Einzelgänger, die sich aufgrund künstlerischer Verwandtschaft und geistiger Nähe gefunden haben: Grundsätzliche Schroffheit gegenüber der Malerei, gegenüber dem Betrachter und gegenüber sich selbst. Die Gefallsucht ist überwunden, sodass der grundskeptische Blick des unbeirrt arbeitenden Einzelgängers die einzige Verbindlichkeit darstellt. Daraus resultieren auch eine innere Freiheit und eine gewisse Trotzhaltung. Deutliche Gemeinsamkeit findet sich in zwei Grundkonstanten, die durch alle Zeiten immer wieder für Nachhaltigkeit in der Bildenden Kunst stehen: Inhalt und Gegenständlichkeit.