30 Years Art Foundation Poll

30 Years Art Foundation Poll
Hermann Poll, The Church Soccorso in Forio, Ischia, 1950s

Insight into the Collection I-IV

An exhibition series in four parts

10th September 2016 to 28th January 2017

Part IV – due to organisational reasons the exhibition
will run only until 14th January 2017 / then only by appointment

 

Peter Ackermann, Eduard Bargheer, Werner Gilles, Peter Graf, Holmead, Hans Kuhn, Wolfgang Leber, Gabriele Mucchi, Christel Poll, Hermann Poll, Hans Purrmann, Paul Rosié, Herbert Sandberg, Egmont Schaefer, Wilhelm Schläger, Ossip Zadkine

30 Years Art Foundation Poll

30 Years Art Foundation Poll
Ode to Spring in Berlin (Ode an den Frühling in Berlin), 1986

Insight into the Collection I-IV

An exhibition series in four parts

10th September 2016 to 28th January 2017

Part III – 5th to 26th November 2016
Opening: 4th November, 6-9 p. m.

 

Matthias Beckmann, Antonello Bulgini, Peter Friedl, G.L. Gabriel, Joachim Grommek, Andreas Kaps, Ralf Kerbach, Susanne Knaack, Thomas Lange, Frank Sanderink, Hans Scheib, Norbert Wagenbrett

 

 

 

30 Jahre Kunststiftung Poll

30 Jahre Kunststiftung Poll
Hermann Poll, Die Kirche Soccorso in Forio, Ischia, 1950er

Einblick in die Sammlung I-IV

Eine Ausstellungsreihe in vier Teilen

10. September 2016 bis 28. Januar 2017

Teil IV – aus organisatorischen Gründen nur noch bis zum 14. Januar 2017 /
danach nur nach Vereinbarung

 

Peter Ackermann, Eduard Bargheer, Werner Gilles, Peter Graf, Holmead, Hans Kuhn, Wolfgang Leber, Gabriele Mucchi, Christel Poll, Hermann Poll, Hans Purrmann, Paul Rosié, Herbert Sandberg, Egmont Schaefer, Wilhelm Schläger, Ossip Zadkine

Im vierten und letzten Teil der Ausstellungsreihe, die anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Kunststiftung Poll seit dem 10. September 2016 Einblicke in die Sammlung gewährt, werden Gemälde, vor allem aber Papierarbeiten gezeigt, die vornehmlich in Reaktion auf die Weltkriege des 20. Jahrhunderts entstanden. Weiterlesen »

30 Jahre Kunststiftung Poll

30 Jahre Kunststiftung Poll
Hans Scheib, Ode an den Frühling in Berlin, 1986
 

Einblick in die Sammlung I-IV

Eine Ausstellungsreihe in vier Teilen

Teil III – 5. bis 26. November 2016
Eröffnung: 4. November, 18-21 Uhr

 

Matthias Beckmann, Antonello Bulgini, Peter Friedl, G.L. Gabriel, Joachim Grommek, Andreas Kaps, Ralf Kerbach, Susanne Knaack, Thomas Lange, Frank Sanderink, Hans Scheib, Norbert Wagenbrett

Im dritten und vorletzten Teil der Ausstellungsreihe, die anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Kunststiftung Poll Einblicke in die Sammlung gewährt, werden Positionen von Künstlerinnen und Künstlern aus Ost- und West-Deutschland, aber auch aus Italien und Österreich gezeigt.

Die Malerei steht im Vordergrund, daneben sind aber auch Papierarbeiten und eine fast vier Meter hohe Skulptur, die Ode an den Frühling in Berlin von Hans Scheib (*1949), in den Räumen der Galerie der Kunststiftung Poll und im Schaulager auf dem Hof zu sehen. Hinzu kommen zwei permanente künstlerische Installationen: Der rote Leuchtschriftzug KINO von Peter Friedl (*1960) auf dem Dach des Schaulagers und im Treppenaufgang des Gebäudes ein großformatiges Ölgemälde von Frank Sanderink (*1965) mit moosbewachsenem Stamm und den verzweigten Ästen eines alten Baumes.

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Layout 1
 

Einblick in die Sammlung – 30 Jahre Kunststiftung Poll
Publikation zur gleichnamigen Ausstellungsreihe in vier Teilen in der Galerie der Kunststiftung Poll vom 10. September 2016 bis 28. Januar 2017.
160 Seiten, französische Broschur, POLLeditionen, Berlin 2016
25 Euro
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30 Years Art Foundation Poll

30 Years Art Foundation Poll
Michael Schmidt, untitled, series „Berlin-Kreuzberg, Cityscapes“, 1983, gelatin silver print, 24 x 30 cm

Insight into the Collection I-IV

An exhibition series in four parts

10th September 2016 to 28th January 2017

Part II – 8th to 29th October 2016, Opening: 7th October, 6-9 p. m.

 

Ursula Arnold, Göran Gnaudschun, Ursula Kelm, Karl-Ludwig Lange, Thomas Leuner, Gerd Ludwig, Gabriele Mucchi, Gabriele und Helmut Nothhelfer, Michael Ruetz, Michael Schmidt, Esther Shalev-Gerz, Richard Thieler, Gerhard Ullmann, Erhard Wehrmann

30 Jahre Kunststiftung Poll

30 Jahre Kunststiftung Poll
Michael Schmidt, o. T., Serie „Berlin-Kreuzberg, Stadtbilder“, 1983 Silbergelatineabzug, 24 x 30 cm

Einblick in die Sammlung I-IV

Eine Ausstellungsreihe in vier Teilen

Teil II – 8. bis 29. Oktober 2016, Eröffnung: 7. Oktober, 18-21 Uhr

Ursula Arnold, Göran Gnaudschun, Ursula Kelm, Karl-Ludwig Lange, Thomas Leuner, Gerd Ludwig, Gabriele Mucchi, Gabriele und Helmut Nothhelfer, Michael Ruetz, Michael Schmidt, Esther Shalev-Gerz, Richard Thieler, Gerhard Ullmann, Erhard Wehrmann

 

Im zweiten Abschnitt der vierteiligen Ausstellungsreihe, die anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Kunststiftung Poll vom 10. September 2016 bis 28. Januar 2017 Einblicke in die Sammlung gewährt, werden die Fotobestände der Stiftung gezeigt. Zu deren Kernstück gehört seit 2004 der Nachlass des documenta-Fotografen Erhard Wehrmann, der auch viele in der Sammlung vertretene Künstler porträtiert hat.

Obwohl Wehrmanns Hauptinteresse zunächst Skulpturen galt, brachte er schon bald die Produzenten der Kunstwerke ins fotografische Bild, versuchte die bestehende Kluft zwischen Kunst und Künstler zu überwinden. Der Kulturwissenschaftler Harald Kimpel bezeichnete das Resultat in seinem Katalogtext 2005 als »Doppelporträt«. Die gleichberechtigte Verbindung sollte zum Markenzeichen des Fotografen werden: Von 1959 an begleitete er über drei Jahrzehnte hinweg zahlreiche Künstler bei der Entstehung und Präsentation ihrer Werke auf den documenta-Ausstellungen in Kassel sowie den Biennalen in Venedig.

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30 Years Art Foundation Poll

30 Years Art Foundation Poll
Hans-Jürgen Diehl, Hommage à Juryfreie, 1965, oil on canvas, 304 x 145 cm

Insight into the Collection I-IV

An Exhibition Series in four Parts

Part I 10th September to 1st October 2016

Opening: Friday, 9th September, 6-9 pm in the exhibition spaces
of Gallery of Kunststiftung Poll and Galerie Poll

 

Hermann Albert, Peter Benkert, Hans-Jürgen Diehl, Harald Duwe, Herbert Kaufmann, Dieter Kraemer, Reinhard Lange, Maina-Miriam Munsky, Wolfgang Petrick, Joachim Schmettau, Peter Sorge, Volker Stelzmann, Norbert Tadeusz, Jürgen Waller, Lambert M. Wintersberger

 

30 Jahre Kunststiftung Poll

30 Jahre Kunststiftung Poll
Hans-Jürgen Diehl, Hommage à Juryfreie, 1965, Öl auf Leinwand, 304 x 145 cm

Einblick in die Sammlung I-IV

Eine Ausstellungsreihe in vier Teilen
Teil I – 10. September bis 1. Oktober 2016

 

Eröffnung: Freitag, 9. September, 18-21 Uhr in den Räumen der
Galerie der Kunststiftung und der Galerie Poll

 

Hermann Albert, Peter Benkert, Hans-Jürgen Diehl, Harald Duwe, Herbert Kaufmann, Dieter Kraemer, Reinhard Lange, Maina-Miriam Munsky, Wolfgang Petrick, Joachim Schmettau, Peter Sorge, Volker Stelzmann, Norbert Tadeusz, Jürgen Waller, Lambert M. Wintersberger

Aus Anlass ihres 30-jährigen Bestehens zeigt die Kunststiftung Poll vom 10. September 2016 bis 28. Januar 2017 eine vierteilige Ausstellungsreihe, die Einblicke in ihre Sammlung mit Positionen von 60 modernen und zeitgenössischen Künstlern gewährt. Die Kunststiftung Poll wurde 1986 von Eva und Lothar C. Poll im damaligen West-Berlin gegründet, u.a. um die Nachlässe von Christel Poll (1914-1992) und Hermann Poll (1902-1990) zu bewahren und zu betreuen.

Die Stiftungsbestände umfassen Malerei, Skulptur, Papierarbeiten und Fotografie. Heute bilden Werkgruppen der Maler und Zeichner Hermann Albert, Herbert Kaufmann, Wolfgang Petrick und Peter Sorge weitere Schwerpunkte. Im Jahr 2004 kam der Nachlass des documenta– und Künstlerfotografen  Erhard Wehrmann (1930-2004) hinzu, der auch viele in der Sammlung vertretene Künstler porträtiert hat.

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Frank Schinski

Frank Schinski
o. T., 2008, InkJet-Print

»Ist doch so«

Fotografien 2006-2016

 

2. Juli bis 6. August 2016

Eröffnung: 1. Juli, 18-21 Uhr in der Galerie der Kunststiftung

mit einer Einführung von Jochen L. Stöckmann

 

„Ist doch so“ nennt Frank Schinski seine Einzelausstellung mit mehr als 40 Farbfotografien in der Galerie der Kunststiftung Poll. Der programmatische Titel steht für eine subtile, auf den ersten Blick unspektaku­läre Bildsprache, die der Fotograf – seit 2009 Mitglied der Berliner Agentur Ostkreuz – mit Projekten wie „Weltgericht“, „Transit Stills“ oder „Der erste Arbeitstag“ entwickelt hat: Weder resignierendes „Ist halt so“ angesichts einer zunehmend komplexen und krisenhaften Alltagsrealität, noch allzu selbstgewisser „So ist das!“-Zugriff jener klassischen Reportagefotografie, die mit Schnappschüssen und Schlüsselmomenten alles zu erklären vorgibt. Schinski, der nach einer Maurerlehre den Studiengang Fotojournalismus und Dokumentarfotografie an der FH Hannover absolvierte, reflektiert mit seinem Stil die prägende Erfahrung, „dass beim Fotografieren die Welt sich mir erklärt.“

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