OZ ALMOG’s Colorful Index Judaeorum – Chronicle of a Cultural Obsession
18th November to 18th December 2004
OZ ALMOG’s Colorful Index Judaeorum – Chronicle of a Cultural Obsession
18th November to 18th December 2004
OZ ALMOGs bunter Index Judaeorum – Chronik einer kulturellen Obsession
18. November bis 18. Dezember 2004
Ausstellung der Jüdischen Kulturtage Berlin in Zusammenarbeit mit der Kunststiftung Poll, der Jüdischen Volkshochschule und dem Kreis der Freunde der Habimah.
350 prominente (gute und böse) Juden in Augenhöhe. Die „echte Überraschung”, die in Almog’s Titel „der auch..??.” zum Ausdruck kommt, ist ebenfalls aus vielen Gesprächen herauszuhören und führt tatsächlich manchmal bis zur Obsession. Passendes Beispiel ist die Geschichte über den Herrn, der in New York in einem Bus auf der 5th Avenue fährt und seine Sitznachbarin fragt, „Sind Sie jüdisch?” – „Nein” antwortet die Dame, aber der Herr hört nicht auf, die Frage zu wiederholen, bis die Dame schließlich sagt: „Also gut, ja, ich bin jüdisch”, woraufhin der Herr erwidert: „Das ist seltsam, Sie sehen gar nicht so aus!”
„Berlin Views and Southern Landscapes“ – Painting, Photography
17th November 2004 to 31st March 2005
“Berliner Ansichten und südliche Landschaften” – Malerei, Fotografie
17. November 2004 – 31. März 2005
Göran Gnaudschun / Thomas Leuner – Photographs
17th September to 13th November 2004
FIVE THESES
„Principle of Collage“
15th October to 13th November 2004
“Prinzip Collage”
15. Oktober – 13. November 2004
Anläßlich des 80. Geburtstags von Herbert Kaufmann zeigen die Galerie Eva Poll und die Kunststiftung Poll Werke des in Aachen geborenen Künstlers.
In der Galerie ist ein Querschnitt durch das gesamte Œuvre zu sehen. Zur Ausstellung erscheint die von Lothar C. Poll herausgegebene Monografie, “Prinzip Collage” mit Beiträgen von Karlheinz Lüdeking, Pierre Restany, Lothar Romain, Eberhard Roters und John Anthony Thwaites.
Göran Gnaudschun / Thomas Leuner – Fotografien
17. September – 13. November 2004
FÜNF THESEN
Die “direkte Fotografie” beruht auf dem ursprünglichen Gedanken der Fotografie.
Danach entsteht ein Foto durch das Auslösen eines Apparates. Und zwar in dem Augenblick, in dem der Fotograf einen Ausschnitt seiner Wahrnehmung als bildwürdig erkannt hat.
„Small Happiness in the Oranienburger“ – Pictures, Etchings, Objects
4th September to 31st March 2005
“Kleines Glück in der Oranienburger” – Bilder, Radierungen, Objekte
4. September 2004 – 31. März 2005
Wie dekoriert man Mangelware? Wie kaschiert man leere Regale? Die Schaufenstergestalter des Ostens wussten es. Zu DDR-Zeiten stapelten sie ohne Scheu unansehnliche Einmachgläser, bauten Türme aus verbeulten Konservendosen, platzierten immergrüne Pflanzen auf Fußbänkchen und verteilten liebevoll Pantoffeln aus Vietnam hinter den Scheiben.