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Sabina Grzimek in der Galerie3PLUS, Jacobsdorf
In der Doppelausstellung „Vai piano, piano“ zeigen Sabina Grzimek und Peppe D’Angelo neue Werke, die in Folge eines Besuches der Bildhauerin bei dem italienischen Maler in engem Austausch entstanden sind. (18. Oktober – 19. Dezember 2025, Eröffnung: 18. Oktober, 15 Uhr)

© Bernd Kuhnert, Berlin
Heike Negenborn in der Städtischen Galerie Speyer
Einen umfassenden Überblick über das Werk von Heike Negenborn gibt „Blickfelder – Landschaft als Denkraum“ in der Städischen Galerie Speyer, wo Arbeiten der Künstlerin aus über zwanzig Jahren gezeigt werden. (10. Oktober – 23. November 2025)

Martina Altschäfer u. a. im Kunstverein Neukölln, Berlin
Die sechste Ausstellung in der Landschaftsreihe des Berliner Kunstvereins Neukölln trägt den Titel „Dark Arcadia“ und fragt, welche künstlerische Annäherung heute, im 21. Jahrhundert, an das Sujet Landschaft möglich ist. Die Galerie Poll unterstützt die Ausstellung mit einer Leihgabe von Martina Altschäfer. (4. Oktober bis 16. November 2025)

Norbert Wagenbrett u. a. im Dom Museum Wien
„Alles in Arbeit“ rückt das menschliche Ringen mit Erwerbsarbeit in den Mittelpunkt. Die Gruppenausstellung spannt einen Bogen vom Mittelalter bis in die Gegenwart und vereint Werke in unterschiedlichsten Medien, um persönliche wie gesellschaftspolitische Bedingungen des Arbeitens zu beleuchten. (3. Oktober 2025 – 30. August 2026)

Bauarbeiterin, 1984
Martina Altschäfer u. a. im Mittelrhein-Museum, Koblenz
Die Sonderausstellung „Gestalten der Nacht“ zeigt auch drei Zeichnungen von Martina Altschäfer. Die Präsentation widmet sich nächtlichen Szenen in der bildenden Kunst vom Barock bis in die Gegenwart. (27. September 2025 – 1. März 2026)

Markus Draper, Peter Herrmann u. a. im MINSK, Potsdam
DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam stellt „Wohnkomplex. Kunst und Leben im Plattenbau“ aus mit rund 50 künstlerischen Werken, u. a. von Markus Draper und Peter Herrmann. Gastkurator Kito Nedo widmet sich hierbei der Frage, wie ostdeutsche Plattenbau-Siedlungen in der Kunst verhandelt werden. (6. September 2025 – 8. Februar 2026)

© Hans-Georg Gaul, Berlin
Diehl, Petrick, Scheib, Stelzmann u. a. in der Sammlung Scharf-Gerstenberg, Berlin
Mit rund 60 Werken wird in der Ausstellung „STRANGE! Surrealismen 1950–1990 aus den Sammlungen der Nationalgalerie“ eine bedeutende Auswahl von Gemälden und Skulpturen aus der Zeit der deutschen Teilung gezeigt, in denen sich Anklänge an die Kunst des Surrealismus finden. Beteiligt sind auch einige durch die Galerie Poll vertretene Künstler. (30. Mai – 16. November 2025)

© SMB, Nationalgalerie / Jörg P. Anders
Bettina von Arnim in der Neuen Nationalgalerie, Berlin
„Zerreißprobe. Kunst zwischen Politik und Gesellschaft. Sammlung der Nationalgalerie 1945-2000“ zeigt Gemälde, Objekte, Fotografien und Videoarbeiten aus der Bundesrepublik und der DDR, Westeuropa und den USA sowie künstlerische Entwicklungen aus den ehemaligen sozialistischen Staaten. Zu sehen sind Werke des Informel, der US-amerikanischen Farbfeldmalerei, des Realismus der 1970er-Jahre, der Pop- und Minimal Art ebenso wie der Konzeptkunst. (18. November 2023 bis auf Weiteres)
