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Heike Negenborn in der Städtischen Galerie Speyer

Einen umfassenden Überblick über das Werk von Heike Negenborn gibt „Blickfelder – Landschaft als Denkraum“ in der Städischen Galerie Speyer, wo Arbeiten der Künstlerin aus über zwanzig Jahren gezeigt werden. (10. Oktober – 23. November 2025, Eröffnung: 10. Oktober 2025, 18 Uhr)

Heike Negenborn, Cumulonimbus mediocris, 2012

Norbert Wagenbrett u. a. im Dom Museum Wien

„Alles in Arbeit“ rückt das menschliche Ringen mit Erwerbsarbeit in den Mittelpunkt. Die Gruppenausstellung spannt einen Bogen vom Mittelalter bis in die Gegenwart und vereint Werke in unterschiedlichsten Medien, um persönliche wie gesellschaftspolitische Bedingungen des Arbeitens zu beleuchten. (3. Oktober 2025 – 30. August 2026, Eröffnung: 2. Oktober 2025, 18 Uhr)

Norbert Wagenbrett, Bauarbeiter und
Bauarbeiterin, 1984

Martina Altschäfer u. a. im Mittelrhein-Museum, Koblenz

Die Sonderausstellung „Gestalten der Nacht“ zeigt auch drei Zeichnungen von Martina Altschäfer. Die Präsentation widmet sich nächtlichen Szenen in der bildenden Kunst vom Barock bis in die Gegenwart. (27. September 2025 – 1. März 2026, Eröffnung: 26. September 2025, 19 Uhr)

Martina Altschäfer, Schlaf, 2011

Markus Draper, Peter Herrmann u. a. im MINSK, Potsdam

DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam stellt „Wohnkomplex. Kunst und Leben im Plattenbau“ aus mit rund 50 künstlerischen Werken, u. a. von Markus Draper und Peter Herrmann. Gastkurator Kito Nedo widmet sich hierbei der Frage, wie ostdeutsche Plattenbau-Siedlungen in der Kunst verhandelt werden. (6. September 2025 – 8. Februar 2026)

Markus Draper, Grauzone (Detail), 2015
© Hans-Georg Gaul, Berlin

Diehl, Petrick, Scheib, Stelzmann u. a. in der Sammlung Scharf-Gerstenberg, Berlin

Mit rund 60 Werken wird in der Ausstellung „STRANGE! Surrealismen 1950–1990 aus den Sammlungen der Nationalgalerie“ eine bedeutende Auswahl von Gemälden und Skulpturen aus der Zeit der deutschen Teilung gezeigt, in denen sich Anklänge an die Kunst des Surrealismus finden. Beteiligt sind auch einige durch die Galerie Poll vertretene Künstler. (30. Mai – 16. November 2025)

Volker Stelzmann, Bunkerkarneval, 1976
© SMB, Nationalgalerie / Jörg P. Anders

Bettina von Arnim in der Neuen Nationalgalerie, Berlin

Zerreißprobe. Kunst zwischen Politik und Gesellschaft. Sammlung der Nationalgalerie 1945-2000 zeigt Gemälde, Objekte, Fotografien und Videoarbeiten aus der Bundesrepublik und der DDR, Westeuropa und den USA sowie künstlerische Entwicklungen aus den ehemaligen sozialistischen Staaten. Zu sehen sind Werke des Informel, der US-amerikanischen Farbfeldmalerei, des Realismus der 1970er-Jahre, der Pop- und Minimal Art ebenso wie der Konzeptkunst. (18. November 2023 bis auf Weiteres)

Blick in die Ausstellung – Bettina von Arnim, Optiman, 1969