geboren in Poznán, Polen
Übersiedlung nach Breslau
Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau und an der Kunstakademie Breslau bei Otto Mueller, gründet mit Schriftstellern und Schauspielern die „Junge Gruppe“
Beginn der Arbeit als Pressezeichner
Übersiedlung nach Berlin
Mitglied der „Assoziation Revolutionärer Bildender Künstler Deutschlands“ (ASSO)
Eintritt in die KPD
Vorsitzender des „Linkskartells der Geistesschaffenden und freien Berufe“ in Berlin
Flucht nach Prag, jedoch baldige Rückkehr nach Berlin, um gegen den Faschismus zu arbeiten
Einlieferung in das Konzentrationslager Buchenwald
erste zeichnerische Versuche im KZ (mit Schlämmkreide und Ruß)
Befreiung aus dem KZ, erhält die Lizenz für die Herausgabe der Zeitschrift „Ulenspiegel“
lehnt eine Professur an der Kunsthochschule Weißensee zugunsten der Arbeit am „Ulenspiegel“ ab
Bühnenbildner an der Volksbühne, das Deutsche Theater, die Komische Oper, die Kammerspiele und das Kabarett „Die Distel“
„Ulenspiegel“ wird eingestellt, arbeitet fortan am „Neues Deutschland“
Chefredakteuer der Zeitschrift „Bildende Kunst“
Medaille „Kämpfer gegen den Faschismus“
Mitarbeit an der Leitung der „Zentralen Werkstätten für bildende Kunst“ in Berlin
Johannes-R.-Becher-Medaille in Gold
Gastvorlesungen an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
Ernennung zum Professor, Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste
gestorben in Berlin