Begegnungen in Arkadien – Maler auf Ischia um 1950

Eduard Bargheer, Werner Gilles, Hermann Poll, Max Peiffer Watenphul

mit Texten von Dr. Jürgen Schilling, Jörg Probst, 208 Seiten, zahlreiche Farbabbildungen, Verlag Kettler, Bönen; Bonn 2013

25 Euro

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Einblick in die Arbeit von

Gerhard Ullmann (1935-2012)

Fotograf und Autor

herausgegeben von Lothar C. Poll, mit Texten von Jochen Stöckmann, Fabian Reifferscheidt, André Rompf, 14,5 x 18,5 cm, 60 Seiten, zahlreiche s/w-Abbildungen, POLLeditionen, Berlin 2013

15 Euro

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Abbildungen in druckfähiger Größe (300 dpi) zum Downloaden

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Der Abdruck der Abbildungen ist honorarfrei im Zusammenhang mit Veröffentlichungen über Ausstellungen in der Galerie der Kunststiftung Poll (Name des Künstlers / courtesy Kunststiftung Poll Berlin). Wir bitten um Zusendung eines Belegexemplars.


Eingang zur Galerie der Kunststiftung Poll, Gipsstraße 3
Foto: Richard Thieler

Gabriele Mucchi

Gabriele Mucchi
The Bombardment of Gorla, 1951, tempera on canvas, 120 x 180 cm

Maler, Grafiker, Architekt (1899-2002)

 

Exhibition on the occasion of the 10th anniversary of the death of the artist

20th April until 12th May 2012

Opening: 20th April 2012, 7-9 pm

 

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Gabriele Mucchi

Gabriele Mucchi
Das Bombardement von Gorla, 1951, Tempera auf Leinwand, 120 x 180 cm

Maler, Grafiker, Architekt (1899-2002)

Ausstellung zum 10. Todestag

Ausstellungsdauer: 20. April – 12. Mai 2012

Eröffnung: 20. April 2012, 19-21 Uhr

Gabriele Mucchi hat in drei Jahrhunderten gelebt. Vor 10 Jahren, am 10. Mai 2002, ist er in Mailand gestorben und wurde auf dem Berliner Friedhof Friedrichsfelde beigesetzt, dort, wo nicht nur seine Künstlerkollegen Käthe Kollwitz und Otto Nagel begraben sind, sondern auch seine erste Frau, die Bildhauerin Genni, Jenny Wiegmann-Mucchi.

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Der grundskeptische Blick

Der grundskeptische Blick
Lubomír Typlt, o.T., 2011, Öl auf Leinwand, 180 x 240 cm

Antonello Bulgini, Heiko Matting, Lubomír Typlt

11.2. – 26.3.2012

Eröffnung: Samstag, 11.2.2012, 17-19 Uhr

Drei Maler, Einzelgänger, die sich aufgrund künstlerischer Verwandtschaft und geistiger Nähe gefunden haben: Grundsätzliche Schroffheit gegenüber der Malerei, gegenüber dem Betrachter und gegenüber sich selbst. Die Gefallsucht ist überwunden, sodass der grundskeptische Blick des unbeirrt arbeitenden Einzelgängers die einzige Verbindlichkeit darstellt. Daraus resultieren auch eine innere Freiheit und eine gewisse Trotzhaltung. Deutliche Gemeinsamkeit findet sich in zwei Grundkonstanten, die durch alle Zeiten immer wieder für Nachhaltigkeit in der Bildenden Kunst stehen: Inhalt und Gegenständlichkeit.

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