Heike Negenborn & Andreas Silbermann
1st November 2019 to 11th January 2020
Heike Negenborn & Andreas Silbermann
1. November 2019 – 11. Januar 2020
Unter dem Titel „Landschaften“ zeigt die Galerie Poll erstmals Malerei und Zeichnungen von Heike Negenborn (*1964) und Andreas Silbermann (*1964).
Photographs by Göran Gnaudschun
6th September – 26th October 2019
in Schaulager extended until 1st February 2020
“Are You Happy?” is the title of a new photo series by Göran Gnaudschun that is being presented in Galerie Poll for the first time with almost all of the motifs. Göran Gnaudschun began this work in 2017 while on scholarship at the Villa Massimo; Rome, and completed the photography in 2019.
“Are You Happy?” is set in the eastern periphery of Rome, in residential quarters, industrial zones and wasteland in the area around Via Prenestina – one of the old Roman roads that connected the area with the capital in the ancient Roman Empire.
Victoria, Pigneto (aus der Serie: Are You Happy?), 2017
Fotografien von Göran Gnaudschun
6. September – 26. Oktober 2019
im Schaulager bis 1. Februar 2020 verlängert
„Are You Happy?“ lautet der Titel der neuen Fotoserie von Göran Gnaudschun, die jetzt in der Galerie Poll erstmals mit nahezu allen Motiven ausgestellt wird. Begonnen hat Göran Gnaudschun die Arbeit 2017 während seines Villa Massimo-Stipendiums und bis 2019 für sie fotografiert.
„Are You Happy?“ spielt in der östlichen Peripherie Roms, in Wohnquartieren, Industriegebieten und Brachen, in der Gegend rund um die Via Prenestina – eine der alten Konsularstraßen, die in der Antike das Römische Reich mit seiner Hauptstadt verbanden.
12th – 15th September 2019
We show works by the artists:
Jeno Gindl (*1962)
Göran Gnaudschun (*1971)
Eric Keller (*1985)
Jan Schüler (*1963)
Booth B06
Opening hours of the fair:
Friday, 13th September 2019, 11 a.m. – 7 p.m.
Saturday, 14th September 2019, 11 a.m. – 7 p.m.
Sunday, 15th September 2019, 11 a.m. – 6 p.m.
Flughafen Tempelhof, Hangar 4
Columbiadamm 10, 12101 Berlin
More information can be found here.
12. – 15. September 2019
Wir zeigen Arbeiten der Künstler:
Jenö Gindl (*1962)
Göran Gnaudschun (*1971)
Eric Keller (*1985)
Jan Schüler (*1963)
Stand B06
Öffnungszeiten der Messe:
Freitag, 13. September 2019, 11-19 Uhr
Samstag, 14.September 2019, 11-19 Uhr
Sonntag, 15. September 2019, 11-18 Uhr
Flughafen Tempelhof, Hangar 4
Columbiadamm 10, 12101 Berlin
Weitere Informationen finden Sie hier.
Danja Akulin, Peer Boehm, Ralf Kerbach, ORLANDO
Zeichnungen und Radierungen
14. Juni – 3. August 2019
„Zeichnungen sind Handschriften, […] Tagebücher, Notate, Stilübungen, Annäherungen, wissenschaftlich, technisch oder einfach nur hingerotzt. Und Zeichnungen – das macht sie oft schwer zugänglich – geben Stimmungen wieder. Melancholie und Freude, Konzentration und Einsamkeit finden hier ihren unverwechselbaren Ausdruck.“ (Michael Glasmeier, Annelie Lütgens)
Neue Arbeiten
26. April – 8. Juni 2019
Im Zentrum der dritten Einzelausstellung von Jenö Gindl in der Galerie Poll steht eine 2018 entstandene Folge von Schwarz-Weiß-Arbeiten: Fotografien in der Technik der Kallitypie zeigen u.a. ein umgekipptes Glas, einen hochhackigen Damenstiefel, eine Telefonbox an einer Häuserwand oder eine Palme am Straßenrand, alle aufkaschiert auf transparentem Japanpapier, hinter dem der Keilrahmen als Kreuz durchschimmert.
Kombiniert sind diese Motive mit Objektschildern bzw. Bildlegenden, wie man sie aus Ausstellungen oder Katalogen kennt: Titel, Entstehungsjahr, Maße und Herkunft des Kunstwerks sind vermerkt. Beide Elemente zusammen sind als „ein Bild“ wahrzunehmen, das keine vertraute Realität entstehen lässt, sondern den Betrachter mit Fragen konfrontiert. Gehören die Informationen auf den Objektschildern zu den darüber gezeigten Motiven? Welche Bedeutung haben die dort angegebenen Titel und Provenienzen? Weshalb wird die Konstruktion des Rahmens gezeigt? Jenö Gindl nennt diese Serie „Americans“. Dies könnte als Referenz an den berühmten Schweizer Fotografen Robert Frank gelesen werden, der in den fünfziger Jahren ein Guggenheim-Stipendium genutzt hatte, um die USA zu durchqueren und das Land in der Provinz, hinter den Hochglanzkulissen, zu erkunden.
New Works
26th April – 8th June 2019
The third solo exhibition of the photographer Jenö Gindl (*1962) in Galerie Poll focuses on a series of black-and-white works from 2018 in which photographs developed with the Kallitype process are mounted on transparent Japan paper behind which the stretcher shimmers through as a cross. The various seemingly arbitrary everyday motifs are combined with labels or picture captions resembling those often found in exhibitions or catalogues: title, year of origin, size and provenance of the artwork. Both elements taken together are perceived as “a picture”, which does not however evoke a familiar reality, but rather confronts the viewer with questions. Does the information on the labels refer to the motifs shown in the picture? What is the meaning of the titles and provenances noted there? Why is the construction of the stretcher frame shown?