Hafen VIII, 2011, Inkjet/Acryl/Leinwand, 42 x 56 cm

Bernd Damke

Neue Arbeiten

15. Februar bis 5. April 2014

Eröffnung: Freitag, 14. Februar 2014, 18-21 Uhr

Die Ausgangspunkte von Bernd Damkes minimalistischer Bild- und Formensprache sind vielfältig. Sie reichen von Natur- und Landschaftsstudien über Fotografien bis zu Gegenständen aus der Konsum- und Designwelt. Allen Arbeiten gemeinsam ist die künstlerische Auseinandersetzung mit den ästhetischen Dimensionen von Form, Fläche und Farbe und deren Verbindung zum Umfeld, zum Raum. Mit den „Hafen“-Bildern und den „Wasserschäden“ stellt die Kunststiftung Poll jetzt in ihrer Galerie zwei neue Werkgruppen des in Berlin lebenden Künstlers aus.

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Reihen und Räume

Reihen und Räume
Raumsonden Nr. 67, 2008, Acryl auf Leinwand, 200 x 280 cm

Peter Benkert zum 70*

8. Dezember 2012 bis 31. Januar 2013

Eröffnung: Freitag, 7. Dezember 2012, 19 bis 21 Uhr

Unter dem Titel „Reihen und Räume“ widmet die Kunststiftung Poll dem Maler Peter Benkert aus Anlass seines 70. Geburtstages eine kleine Hommage. Die Ausstellung zeigt 15 großformatige Gemälde aus den vergangenen 20 Jahren.

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Prolog 9

Prolog 9

Vom 30.11. bis zum 2.12. Ausstellung & Lesung zum Prolog 9 in der Galerie der Kunststiftung Poll.

Eine neue Ausgabe des Prolog – Heft für Zeichnung und Text erscheint am 30.11.2012. Prolog 9 zum Thema HIER & DA, u. a. mit einem Interview mit dem Walden-Betreiber, mit einer neuen Folge vom Jungen, der als Skelett geboren war, mit Auszügen aus dem Tagebuch vom Spurenleser jüdischer Friedhöfe, mit dem melancholischen Mückentöter, dem Transzillator PRS#27w, mit schleichenden Mamuschkas und einem Hofbräuhaus am Alex.

Mit Prolog 9 sind 5 Jahre des Bestehens voll und das gilt es angemessen zu feiern. Wir laden Sie herzlich dazu ein.

Eröffnung am 30.11.2012, 19-23 Uhr

19.30 Uhr Patrick WEH Weiland: Der 3. Gesang (die blaue Blume) aus dem Gedicht „I’m hungry I love you“ (soundbasierte Performance/ audiovisuelles Gedicht)

ab 20 Uhr Lesungen mit den Autoren HEL Toussaint, Caca Savic, Mikael Vogel, Erwin Schumpeter, Stephan Groß, Kai Pohl, André Jahn und dem Unspoken-Word-Projekt ANGSTRAUM OTTOPARK (Helko Reschitzki und Daniel Ludwig)

ab 21 Uhr singt Todosch Schopsnies schlimme Lieder

Ausstellung vom 1. bis 2.12.2012, 14-19 Uhr

 

Berliner Bildhauer auf dem Garnisonkirchplatz

Berliner Bildhauer auf dem Garnisonkirchplatz
Sabina Grzimek, Aus dem Wasser Steigender

Die Kunststiftung Poll hat damit begonnen, auf dem Garnisonkirchplatz herausragende Berliner Bildhauerinnen des 20. Jahrhunderts mit ihren Werken zu präsentieren. Damit soll der Blick auf die reiche Tradition der Berliner Bildhauerkunst gelenkt werden.

Im Januar 2012 wurde die Bronzeskulptur „Die große Palucca“ von Emerita Pansowová mit großzügiger Unterstützung des Deutschen Gewerkschaftsbundes aufgestellt. Es folgte am 12. November 2012 die Übergabe der Bronzeskulptur „Aus dem Wasser Steigender“ aus der Figurengruppe „Die Sieben Gesten des aufrechten Ganges“ von Sabina Grzimek, mit der die Künstlerin an die Protestaktion der sieben Göttinger Gelehrten gegen die Eliminierung der Verfassung im November 1837 erinnert. “Meine Absicht war es,” so die Bildhauerin zu ihrem Werk, “Figuren zu formen, die eine menschliche Situation, ähnlich der Göttinger Sieben ausdrückt, als diese am 18. November 1837 ihre Erklärung verfassten: Eine Moral, die es erfordert, auch zum persönlichen Nachteil seinen Ansichten treu zu bleiben und danach zu handeln.”

Für den Guß und die Aufstellung der sechs weiteren Bronzeskulpturen werden noch Mitstreiter und Sponsoren gesucht.

 

fifteen artists by Erhard Wehrmann

15 documenta-Künstler, fotografiert von Erhard Wehrmann

 

Handabzüge nach Originalnegativen auf Barytpapier, getont, gedruckt von Mathias Richter, imago-Fotokunst, Berlin; mit einem Text von Dr. Harald Kimpel, Kassel; Leinenschuber von Horst Zeman, Berlin; Auflage 30, Format: 25 x 25 cm auf 40 x 30 cm; Passepartout: 50 x 40 cm, POLLeditionen, Berlin 2005
Jede Aufnahme ist mit dem Trockenstempel “EW” versehen und rückseitig mit dem Nachlassstempel signiert. Die Exemplare 1/30 bis 30/30 sind nummeriert.

 

5.000 Euro

 

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Keine Bilder ohne Liebe

Ralf Kerbach & Studierende seiner Klasse, HfBK Dresden

Ausstellungsdauer: 9.10. bis 1.12.2012

Eröffnung: Sbd., 6.10., 17 bis 19 Uhr

Ausstellungsorte: Anna-Louisa-Karsch-Straße 9 (Di bis Fr 11 bis 18 Uhr, Sa 11 bis 16 Uhr)

Gipsstraße 3, Schaulager im Hof (Do bis Sa, 14 bis 19 Uhr)

Kristina Berndt, Patricia Detmering, Nicolás Dupont, Tony Franz, Maja Gratzfeld, Anne Grützner, Eric Keller, Andrey Klassen, Michael Klipphahn, Stefan Krauth, Anita Müller, Sylvia Pásztor, Clemens Reinecke, Simon Rosenthal, Christina Schubert, Diana Wehmeier

Kuratorin: Gwendolin Kremer

 

Nositiv. Wie’s kommt (wenn’s geht)

H.H. Zwanzig, S. Knaack

Bilder, Zeichnungen, Objekte

Ausstellungsort: Galerie der Kunststiftung Poll

Ausstellungsdauer: 9.10. bis 3.11.2012

15 Jahre nach ihrer ersten Ausstellung in den damaligen Räumen der Musikschule Mitte, in der Gipsstraße 3, stellt das Künstlerduo H. H. Zwanzig und Susanne Knaack unter dem Rubrum Nositiv Atelier erneut Bilder, Zeichnungen und Objekte in der Galerie der Kunststiftung Poll aus.

Beide Künstler arbeiten seit 1989 im Nositiv Atelier in Friedenau. „NOSITIV, das ist negativ wie auch positiv, das ist wie Tag und Nacht, hell und dunkel, Susanne Knaack und H. H. Zwanzig.”

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Ein Blick in die Sammlung (3)

Ein Blick in die Sammlung (3)
Ursula Arnold: Reichstagsufer, Berlin 1989, s/w-Fotografie

13. bis 29. September 2012

Die Ausstellung gewährt einen kleinen Einblick in die Sammlung der Kunststiftung und zeigt neben verschiedenen fotografischen Positionen eine Auswahl der Arbeiten des Geschwisterpaares Hermann und Christel Poll.

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Role Models! Die Frau in der DDR in Selbst- und Fremdbildern

Role Models! Die Frau in der DDR in Selbst- und Fremdbildern
Christine Braun: Junge Frau, 1983-86, Öl auf Hartfaser, 128 x 74 cm

Malerei & Grafik aus dem Kunstarchiv Beeskow

Ausstellungsdauer: 22. Mai 2012 – 31. Juli 2012

Eröffnung: Samstag, 19. Mai 2012, 17-19 Uhr

Eine Kooperation des Kunstarchivs Beeskow und der Kunststiftung Poll, Berlin. Anlässlich der Ausstellung erscheint ein Katalog im Verlag Kettler.

Kuratorin: Claudia Jansen, Kunsthistorikerin, Düsseldorf

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Gabriele Mucchi

Gabriele Mucchi
Das Bombardement von Gorla, 1951, Tempera auf Leinwand, 120 x 180 cm

Maler, Grafiker, Architekt (1899-2002)

Ausstellung zum 10. Todestag

Ausstellungsdauer: 20. April – 12. Mai 2012

Eröffnung: 20. April 2012, 19-21 Uhr

Gabriele Mucchi hat in drei Jahrhunderten gelebt. Vor 10 Jahren, am 10. Mai 2002, ist er in Mailand gestorben und wurde auf dem Berliner Friedhof Friedrichsfelde beigesetzt, dort, wo nicht nur seine Künstlerkollegen Käthe Kollwitz und Otto Nagel begraben sind, sondern auch seine erste Frau, die Bildhauerin Genni, Jenny Wiegmann-Mucchi.

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